28.04.2022 - Mediziner, medizinische Dienstleister und Physiotherapeuten erobern den Rohbau des Medizinischen Zentrums
Anlässlich der Vollvermietung des Medizinischen Zentrums Bergedorfer Tor luden die geschäftsführender Gesellschafter der Projektgesellschaft Bergedorfer Tor mbH & Co. KG Peter Appel und Karl-Friedrich Konietzky die Mieter der Gewerbe- und Praxisflächen am 28. April 2022 zu einer Baustellen- und Rohbaubesichtigung mit einem anschließenden Kennenlernen beim gemeinsamen Essen im Restaurant Luce ein. Nach einem kurzen Champagnerempfang im Projektleiter- und Baubüro und einer Gesamtprojektvorstellung durch den Geschäftsführer Karl-Friedrich Konietzky ging es für die Baustellenbesucher aus der medizinischen Fakultät auf die Baustelle. Die Mieter, die ihre Mietflächen im Medizinischen Zentrum bis auf wenige Ausnahmen bisher nur „vom Papier“ her kannten, weil sich sich im Rahmen ihrer eigenen Ausbauplanung unter fachkundiger Begleitung der Architektin Kerstin Pietzsch intensiv mit Ihren eigenen Raumanforderungen und dem Grundriss beschäftigt hatten, eroberten neugierig den Rohbau des Medizinischen Zentrums. So manches Raunen der Baustellenbesucher war zu vernehmen, weil man die Dimension des Bauvorhabens gänzlich unterschätzt hatte. Bei einem wirklichen „Kaiserwetter“ stellte sich bei sehr guter Stimmung schnell ein sehr hoher Grad der Zufriedenheit ein. Es entwickelte sich bereits auf der Baustelle ein reger Austausch zwischen den Angehörigen der einzelnen medizinischen Disziplinen. Der Grundstein für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit war gelegt.
Zum Highlight der Baustellenbesichtigung an diesem Tage wurde schnell die Fahrt mit dem Personen- und Materialaußenaufzug im Innenhof des Bauvorhabens Bergedorfer Tor gekürt. Auch wenn der eine oder andere Baustellenbesucher erheblichen Respekt vor der Höhe in dem freischwebenden „Korb“ hatte, so wurde dadurch die Stimmung für das anschließende Kennenlernen beim gemeinsamen Essen im Restaurant Luce nicht getrübt. Bei weiterhin guter Stimmung ergab sich beim „Networking“ und Vernetzen ein reger Austausch auf „hohem Niveau“, der für die zukünftige gedeihliche Zusammenarbeit im Medizinischen Zentrum sicherlich von Vorteil für alle Beteiligten sein wird. Fazit: Hier wurde ein signifikanter Grundstein für eine weiterhin gute medizinische Versorgung in Bergedorf gelegt.